Ein eigener Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich zunehmend Bewohner von Einfamilienhäusern in 49124 Georgsmarienhütte gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Stimmung und ist vortrefflich geeignet, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der aktuellen Fertigungen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien eingebaut und betrieben werden.
Allerdings nach dem Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem idealen Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Kauf offerierte Brennholz in Georgsmarienhütte unterscheidet sich manchmal stark in der Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz fabriziert wurde, sondern auch im größeren Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz kann man nicht einfach anzünden und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Georgsmarienhütte Rücksicht genommen werden sollte
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz müsste bei der Anschaffung verständlicherweise trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal natürlich schwierig überprüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Außerdem muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Sonstige Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine konkrete Bennung bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter runter und sollten also öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik kann daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen eignen sich die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Folglich sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind jedoch auch anschließend die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu zügig herab und werden auf keinen Fall erst eine gute Raumwärme und entspannte Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Scheite allerdings brennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die perfekte Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Umfang kaufen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Georgsmarienhütte auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich kosteneffektiver ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht besonders preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein Loch in die Geldbörse, ist letzten Endes aber auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Brennholz sofort beim Förster in Georgsmarienhütte kauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Georgsmarienhütte ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Georgsmarienhütte rein und vorab portionsgerecht gesägt beim Kunden an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entsteht.