Ein persönlicher Kamin ist ein Wunsch, den sich zunehmend Deutsche in 48607 Ochtrup erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Stimmung und ist herausragend passend, um als effektiver Ruhepol den anstrengenden Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der zeitgemäßen Anfertigungen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Häusern angebracht und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem idealen Holz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angepriesene Brennholz in Ochtrup unterscheidet sich ab und an kräftig in der eigenen Güte.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Holz fabriziert wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Qualität und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz kann man nicht ohne Probleme entfachen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Auch kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ massivem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Ochtrup geachtet werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird meistens in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz müsste bei der Anschaffung selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal verständlicherweise schwierig prüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Zusätzlich sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Weitere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Anderenfalls muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger hinab und sollten deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Anstecken fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, generiert aber auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Folglich werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind jedoch auch anschließend die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nach unten und werden gewiss nicht erst eine wohlige Raumwärme und schöne Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im noch größerem Umfang erwerben
Wer den Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Ochtrup auch als Schüttware ordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich preisgünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht gerade preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein großes Loch in die Börse, ist zuletzt aber auf die Menge betrachtet viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Holz direkt beim Waldhüter in Ochtrup einkauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Ochtrup ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Ochtrup gepflegt und schon portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.