Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich mehr und mehr Eigenheimbesitzer in 48151 Münster erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet passend, um als guter Ruhepol den stressigen Arbeitstag zu vergessen.
Dank der exklusiven Variationen können die Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Kauf und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zur Anschaffung offerierte Kaminholz in Münster unterscheidet sich manchmal stark in seiner Qualität.
Ausschlaggebend ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz angefertigt wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Nutzholz kann man nicht ohne Probleme entfachen und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Münster geachtet werden kann
Das Brennholz für den privaten Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz müsste beim Kauf selbstverständlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle naturgemäß nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmelpilz ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine vollständige Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Weitere Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Anderenfalls muss eine konkrete Angabe über die einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Somit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) dagegen gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller herunter und sollten folglich des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden nützen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch brutzeln, produziert aber Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind dennoch danach die Scheite zu dünn, so brennen sie zu zügig nieder und könnten ganz und gar nicht erst eine gute Raumwärme und angenehme Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im größeren Rahmen kaufen
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Münster auch als Schüttware ordern.
Das cap den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich preiswerter ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein Loch in die Haushaltskasse, ist letztendlich allerdings auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Ofenholz unmittelbar beim Förster in Münster erwirbt.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Münster ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Münster rein und vorab portionsgerecht gesägt beim Konsumenten an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer jedoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Kaminfeuer ergibt sich.