Ein Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich vermehrt Deutsche in 45896 Gelsenkirchen gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine passende Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist vortrefflich passend, um als ordentlicher Ruhepol den stressigen Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der neuartigen Versionen können die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern eingebaut und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Brennmaterial.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Brennholz in Gelsenkirchen unterscheidet sich manchmal kräftig in der Güte.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz fabriziert wurde, sondern in einem riesigen Maße das Alter, die Ausführung und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz können Sie nicht ohne Probleme anstecken und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Gelsenkirchen Rücksicht genommen werden muss
Das Holz für den privaten Gebrauch wird zumeist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.
Das Holz sollte beim Kauf naturgemäß nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal natürlich schwierig begutachten.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Weitere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Anderenfalls muss eine eindeutige Bennung bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter runter und sollten demgemäß häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so leicht ist es dennoch nicht.
Korrekt ist: Zum Anzünden dienen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, generiert jedoch auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Folglich werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch nieder und können gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und gemütliche Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Gelsenkirchen auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel günstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Börse, ist schlussendlich dennoch auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Holz sofort beim Großhändler in Gelsenkirchen einkauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Gelsenkirchen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Gelsenkirchen gepflegt und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin ergibt sich.