Kaminholz in 45136 Essen kaufen

Ein eigener Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Deutsche in 45136 Essen gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Arbeitsalltag zu vergessen.

Dank der aktuellen Variationen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem idealen Ofenholz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Kauf offerierte Brennholz in Essen unterscheidet sich gelegentlich kräftig in der eigenen Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz fabriziert wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Ausführung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz lässt sich nicht mühelos anzünden und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.

Ebenfalls kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.

Auf was beim Kauf von gutem Feuerholz in Essen geachtet werden darf

Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.

Das Holz kann bei der Anschaffung selbstverständlich trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal verständlicherweise nicht leicht verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine exakte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Zusätzlich sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen müsste.
Sonstige Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Sonst muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller hinab und müssen demgemäß vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress sollte daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es indes nicht.

Korrekt ist: Zum Entfachen nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, generiert aber auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch das Portmonee sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind jedoch auch dann die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu rasch herab und werden gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und angenehme Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.

Brennholz im größeren Rahmen kaufen

Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Essen auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kosteneffektiver wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuallererst ein enormes Loch in die Börse, ist schließlich jedoch auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz einfach beim Förster in Essen kauft.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Essen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Essen reinlich und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer ergibt sich.

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