Ein Ofen ist ein Verlangen, dass sich zunehmend Eigenheimbesitzer in 42103 Wuppertal erfüllen.
Denn er strahlt nicht alleine eine entspannte Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist vorzüglich passend, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der exklusiven Ausführungen dürfen die Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnhäusern montiert und betrieben werden.
Aber nach dem Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem geeigneten Holz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb offerierte Brennholz in Wuppertal unterscheidet sich mitunter deutlich in seiner Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz können Sie nicht mühelos entfachen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Wuppertal geachtet werden darf
Das Brennholz für den eigenen Einsatz wird zumeist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.
Das Holz muss bei der Anschaffung natürlich trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal verständlicherweise nicht leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Ebenso sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Sonstige Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Sonst muss eine konkrete Angabe über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller herunter und müssen deshalb vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik kann daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es dennoch nicht.
Korrekt ist: Zum Entzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, produziert aber unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Als Folge sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu rasch hinab und könnten ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumwärme und entspannte Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Brennholz im noch größerem Umfang erstehen
Wer den Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Wuppertal auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel preiswerter wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein enormes Loch in die Börse, ist letztendlich jedoch auf die Menge gesehen deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Ofenholz sofort beim Waldhüter in Wuppertal erwirbt.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Wuppertal ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Wuppertal gepflegt und schon portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabatte achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt sich.
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