Ein eigener Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Deutsche in 40233 Düsseldorf gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine entspannte Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Stimmung und ist herausragend passend, um als effektiver Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu vergessen.
Dank der exklusiven Ausführungen können die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Allerdings spätestens im Anschluss an den Kauf und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem optimalen Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennmaterial in Düsseldorf unterscheidet sich ab und an deutlich in der Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Holz fabriziert wurde, sondern in einem riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und gerade die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz können Sie nicht problemlos entfachen und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Nutzholz in Düsseldorf geachtet werden darf
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.
Das Holz darf bei der Anschaffung natürlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal natürlich schwierig überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule zu sehen sind.
Voraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Ebenso sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen sollte.
Weitere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine exakte Bennung über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) hingegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter hinab und sollten demgemäß vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es dennoch nicht.
Korrekt ist: Zum Entzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Damit sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird signifikant verringert.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind aber auch hinterher die Scheite zu dünn, so brennen sie zu rasch runter und können ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und gemütliche Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Düsseldorf auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel günstiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein Loch in die Geldbörse, ist letztendlich aber auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Brennholz auf Anhieb beim Großhändler in Düsseldorf erwirbt.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Düsseldorf ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Düsseldorf sauber und bereits portionsgerecht gesägt beim Kunden an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl sparen will, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer kommt.