Ein Kamin ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß deutsche Bürger in 40211 Düsseldorf erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine entspannte Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet verwendbar, um als effektiver Ruhepol den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der exklusiven Versionen dürfen die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Kaminholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zur Anschaffung angepriesene Kaminholz in Düsseldorf unterscheidet sich ab und an kräftig in seiner Güte.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz können Sie nicht ohne Probleme entzünden und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Genauso kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Düsseldorf Rücksicht genommen werden müsste
Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.
Das Holz müsste beim Kauf selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal naturgemäß nicht gerade leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine exakte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Des Weiteren muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen muss.
Sonstige Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine konkrete Angabe über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller herunter und müssen deshalb öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck darf daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, produziert aber fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird jedoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich vermindert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind jedoch auch danach die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell herab und können gar nicht erst eine tolle Raumwärme und tolle Stimmung entfalten.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schließlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im noch größerem Rahmen erwerben
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Düsseldorf auch als Schüttware ordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich kosteneffektiver wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht gerade günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein großes Loch in die Geldbörse, ist schließlich indes auf die Menge betrachtet viel erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man erwirtschaften, wenn man sein Kaminholz sofort beim Großhändler in Düsseldorf einkauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Düsseldorf ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Düsseldorf reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt sich.