Ein persönlicher Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend Bewohner von Einfamilienhäusern in 38118 Braunschweig erfüllen.
Denn er strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Atmosphäre und ist bestens passend, um als effizienter Ruhepol den stressigen Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der modernen Variationen dürfen die aktuellen Kamine auch in sehr vielen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Allerdings nach dem Erwerb und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem passenden Brennmaterial.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Braunschweig unterscheidet sich bisweilen kräftig in der eigenen Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Verarbeitung und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Holz kann man nicht einfach entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Feuerholz in Braunschweig Rücksicht genommen werden muss
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz zu erwerben.
Das Holz müsste beim Kauf natürlich durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort natürlich nicht leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl zu sehen sind.
Voraussetzung für eine genaue Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Des Weiteren sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen soll.
Zusätzliche Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine exakte Bennung über die separat gebrauchten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Als Folge lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger runter und müssen demgemäß öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, erzeugt aber unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Brieftasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Entzünden.
Sind aber auch anschließend die Scheite zu schmal, so brennen sie zu rasch nieder und werden gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und schöne Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die perfekte Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im erheblichen Rahmen erstehen
Wer genug Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Braunschweig auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel preisgünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht besonders preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuallererst ein enormes Loch in die Kasse, ist schließlich aber auf die Menge betrachtet deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil kann man erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz direkt beim Förster in Braunschweig einkauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Braunschweig ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Braunschweig gepflegt und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin kommt.