Kaminholz in 38102 Braunschweig kaufen

Ein Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 38102 Braunschweig erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet geeignet, um als effektiver Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.

Dank der modernen Variationen können die aktuellen Kamine auch in sehr vielen Wohneinheiten installiert und betrieben werden.
Jedoch nach dem Erwerb und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem optimalen Ofenholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zur Anschaffung angebotene Brennmaterial in Braunschweig unterscheidet sich mitunter kräftig in seiner Qualität.
Wesentlich ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz hergestellt wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Ausführung und insbesondere die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Brennholz können Sie nicht mühelos entzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Auch kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Feuerholz in Braunschweig geachtet werden muss

Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird im Regelfall in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.

Das Holz darf bei der Anschaffung verständlicherweise trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle verständlicherweise schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmelpilz zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.

Ebenso muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen sollte.
Andere Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine exakte Bennung bezüglich der individuell benutzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher hinab und sollten demgemäß des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es aber nicht.

Korrekt ist: Zum Entfachen nützen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, erzeugt aber auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird signifikant reduziert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.

Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind jedoch auch dann die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu rasch hinab und können ganz und gar nicht erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite aber brennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Kaminholz im größeren Rahmen erstehen

Wer den Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Braunschweig auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel günstiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht gerade günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuallererst ein enormes Loch in die Haushaltskasse, ist letzten Endes gleichwohl auf die Menge betrachtet viel billiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Holz auf Anhieb beim Waldhüter in Braunschweig kauft.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Braunschweig ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Braunschweig reinlich und schon portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer herrscht.

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