Ein eigener Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Deutsche in 38100 Braunschweig erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine entspannte Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist besonders passend, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der neuartigen Anfertigungen können die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Immobilien montiert und betrieben werden.
Jedoch spätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem optimalen Ofenholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zur Anschaffung angebotene Brennholz in Braunschweig unterscheidet sich ab und an kräftig in seiner Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Ausführung und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Brennholz kann man nicht ohne Probleme entzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Auch kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Brennholz in Braunschweig Rücksicht genommen werden darf
Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird in der Regel in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.
Das Holz darf beim Kauf verständlicherweise nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal verständlicherweise nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine vollständige Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen darf.
Zusätzliche Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine exakte Bennung bezüglich der separat benutzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller herunter und müssen demgemäß vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck müsste daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken nützen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, erzeugt jedoch auch Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portmonee sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind jedoch auch danach die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell runter und könnten ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und entspannte Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im großen Rahmen erwerben
Wer genug Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Braunschweig auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preisgünstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht besonders preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Kasse, ist schließlich jedoch auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Kaminholz gleich an der Quelle in Braunschweig einkauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Braunschweig ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Braunschweig sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt sich.