Ein Ofen ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 35576 Wetzlar gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine entspannte Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als effektiver Ruhepol den stressigen Arbeitstag zu vergessen.
Dank der modernen Variationen dürfen die Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem perfekten Holz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennmaterial in Wetzlar unterscheidet sich ab und an stark in der Güte.
Wesentlich ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und insbesondere die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz lässt sich nicht einfach entfachen und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Brennholz in Wetzlar Rücksicht genommen werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz muss beim Kauf naturgemäß trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort verständlicherweise schwer überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur kleiner Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Stockflecken oder gar Fäule zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine genaue Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Weiterhin sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Sonstige Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine eindeutige Bennung über die separat gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter runter und müssen demgemäß des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, erzeugt aber auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird dennoch, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Als Folge sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant reduziert.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind dennoch danach die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu zügig hinab und werden gar nicht erst eine gute Raumwärme und schöne Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber brennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Brennholz im großen Umfang kaufen
Wer den Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Wetzlar auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich kosteneffektiver wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein riesiges Loch in die Haushaltskasse, ist letzten Endes gleichwohl auf die Menge gesehen deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Brennholz auf Anhieb beim Großhändler in Wetzlar erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Wetzlar ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Wetzlar rein und schon portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.