Ein eigener Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 32657 Lemgo gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine schöne Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet passend, um als guter Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der neuartigen Fertigungen dürfen die heutigen Kamine auch in zahlreichen Immobilien installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem idealen Brennmaterial.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf angepriesene Brennmaterial in Lemgo unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern auch im größeren Maße das Alter, die Ausführung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz können Sie nicht einfach entflammen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Nutzholz in Lemgo Rücksicht genommen werden soll
Das Brennholz für den privaten Einsatz wird meist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann zu erwerben.
Das Holz kann bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien an Ort und Stelle verständlicherweise schwierig kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Ebenso muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Sonstige Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Ansonsten muss eine exakte Bennung über die einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter herunter und müssen deshalb öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck darf daher am besten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es dennoch nicht.
Korrekt ist: Zum Anzünden fungieren die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, generiert aber unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird signifikant reduziert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind jedoch auch hinterher die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu zügig nach unten und könnten auf keinen Fall erst eine tolle Raumtemperatur und entspannte Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings brennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die perfekte Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen erwerben
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Lemgo auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich günstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein Loch in die Kasse, ist schließlich aber auf die Menge gesehen viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Kaminholz auf Anhieb an der Quelle in Lemgo kauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Lemgo ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Lemgo rein und schon portionsgerecht gesägt beim Konsumenten an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer trotzdem Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin kommt.