Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Eigenheimbesitzer in 30559 Hannover gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist herausragend passend, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der aktuellen Anfertigungen können die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen angebracht und betrieben werden.
Allerdings nach dem Erwerb und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Kaminholz in Hannover unterscheidet sich manchmal deutlich in der Wertigkeit.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz fabriziert wurde, sondern in einem riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz lässt sich nicht problemlos anzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Kaminholz in Hannover Rücksicht genommen werden müsste
Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.
Das Holz soll bei der Anschaffung selbstverständlich trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle natürlich schwer verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Außerdem sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen muss.
Weitere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine eindeutige Angabe über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter herunter und sollten deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik müsste daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, generiert aber auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Dadurch sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind aber auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu zügig runter und können gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im noch größerem Rahmen erwerben
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Hannover auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich günstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Geldbörse, ist zuletzt gleichwohl auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Kaminholz direkt an der Quelle in Hannover erwirbt.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Hannover ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Hannover gepflegt und schon portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl sparen will, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entwickelt.