Ein eigener Kaminofen ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß Eigenheimbesitzer in 30163 Hannover gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist bestens passend, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu vergessen.
Dank der aktuellen Varianten können die heutigen Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern eingebaut und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem optimalen Kaminholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf offerierte Brennmaterial in Hannover unterscheidet sich bisweilen kräftig in der eigenen Güte.
Entscheidend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern auch im größeren Maße das Alter, die Qualität und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Holz können Sie nicht ohne Probleme anzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ massivem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Hannover geachtet werden kann
Das Holz für den eigenen Einsatz wird meistens in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz kann bei der Anschaffung logischerweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle natürlich nicht gerade leicht überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Ebenso sollte das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Weitere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine exakte Bennung über die einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Hierdurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger hinunter und müssen folglich des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck sollte daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Anstecken dienen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, generiert aber auch Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind dennoch anschließend die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nieder und könnten ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumwärme und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen kaufen
Wer genug Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Hannover auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich kostengünstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist zuletzt allerdings auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Kaminholz direkt beim Großhändler in Hannover kauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Hannover ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Hannover sauber und bereits portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entwickelt sich.