Ein Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend Eigenheimbesitzer in 29223 Celle gönnen.
Denn er strahlt nicht allein eine angenehme Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Atmosphäre und ist bestens verwendbar, um als ordentlicher Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Büro zu vergessen.
Dank der neuartigen Variationen können die Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Allerdings nach dem Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zur Anschaffung offerierte Brennholz in Celle unterscheidet sich manchmal kräftig in seiner Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Ausführung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Holz kann man nicht problemlos anstecken und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Kaminholz in Celle geachtet werden sollte
Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann zu erwerben.
Das Holz darf beim Kauf selbstverständlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort naturgemäß nicht gerade leicht prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine exakte Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Darüber hinaus muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Sonstige Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine eindeutige Angabe über die einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder hinunter und sollten deshalb öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck darf daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird indes, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Somit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind aber auch anschließend die Scheite zu dünn, so brennen sie zu rasch hinab und könnten ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumwärme und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im großen Rahmen erstehen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Celle auch als Schüttware ordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich kostengünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein enormes Loch in die Geldbörse, ist im Endeffekt jedoch auf die Menge betrachtet viel erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erwirtschaften, wenn man sein Holz unmittelbar beim Waldhüter in Celle kauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Celle ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Celle gepflegt und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.