Ein Ofen ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß Eigenheimbesitzer in 27793 Wildeshausen gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine entspannte Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Atmosphäre und ist herausragend verwendbar, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Firma zu verdrängen.
Dank der exklusiven Varianten dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Häusern montiert und betrieben werden.
Aber nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem bestmöglichen Kaminholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Wildeshausen unterscheidet sich manchmal deutlich in der eigenen Güte.
Ausschlaggebend ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Brennholz können Sie nicht ohne Probleme anstecken und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ massivem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Wildeshausen Rücksicht genommen werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz darf beim Kauf naturgemäß durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort verständlicherweise schwer prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Ebenso sollte das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen müsste.
Andere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine exakte Angabe bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) demgegenüber gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher runter und sollten deshalb öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert aber unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind jedoch auch danach die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu schnell hinab und können gar nicht erst eine tolle Raumtemperatur und gemütliche Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die passende Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im erheblichen Rahmen erwerben
Wer den Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Wildeshausen auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel billiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht gerade billig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein enormes Loch in die Haushaltskasse, ist letzten Endes jedoch auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Kaminholz einfach an der Quelle in Wildeshausen erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Wildeshausen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Wildeshausen rein und bereits portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen will, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Kaminfeuer ergibt sich.