Ein eigener Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Eigenheimbesitzer in 27711 Osterholz-Scharmbeck erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er bietet auch eine romantische Stimmung und ist bestens passend, um als ordentlicher Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der neuartigen Versionen dürfen die heutigen Kamine auch in zahlreichen Häusern installiert und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem optimalen Ofenholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Erwerb offerierte Kaminholz in Osterholz-Scharmbeck unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Wertigkeit.
Maßgeblich ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Qualität und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Nutzholz kann man nicht einfach anstecken und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Brennholz in Osterholz-Scharmbeck Rücksicht genommen werden kann
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz kann beim Kauf logischerweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal naturgemäß schwer prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Zusätzlich muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Ansonsten muss eine konkrete Angabe über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher runter und sollten dementsprechend vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik darf daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden taugen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, erzeugt aber unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Entfachen.
Sind jedoch auch dann die Scheite zu dünn, so brennen sie zu rasch hinab und könnten ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumwärme und schöne Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die ideale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im großen Rahmen erstehen
Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Osterholz-Scharmbeck auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel billiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist letztendlich jedoch auf die Menge betrachtet viel billiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Brennholz auf Anhieb beim Waldhüter in Osterholz-Scharmbeck einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Osterholz-Scharmbeck ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Osterholz-Scharmbeck reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Kunden an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer entsteht.