Ein eigener Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Deutsche in 26871 Papenburg gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine schöne Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist besonders verwendbar, um als guter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der aktuellen Anfertigungen können die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnungen angebracht und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Erwerb und der Montage ergibt sich die Frage nach dem passenden Ofenholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Kauf angebotene Brennholz in Papenburg unterscheidet sich bisweilen deutlich in seiner Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Holz können Sie nicht mühelos anstecken und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Papenburg geachtet werden darf
Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird zumeist in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.
Das Holz soll beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal selbstverständlich schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Außerdem sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Zusätzliche Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine konkrete Bennung über die einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) jedoch gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinunter und müssen also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so leicht ist es aber nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden dienen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt jedoch auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen geeignet dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind dennoch anschließend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch herab und werden beileibe nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und tolle Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite jedoch verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im großen Umfang kaufen
Wer den Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Papenburg auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel billiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein Loch in die Geldbörse, ist letzten Endes allerdings auf die Menge gesehen viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Holz einfach beim Großhändler in Papenburg kauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Papenburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Papenburg reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt.