Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 26121 Oldenburg erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine tolle Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist herausragend passend, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Arbeitsalltag zu vergessen.
Dank der neuartigen Anfertigungen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Häusern montiert und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem geeigneten Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Erwerb offerierte Brennmaterial in Oldenburg unterscheidet sich manchmal deutlich in der Güte.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Ausführung und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz lässt sich nicht problemlos entfachen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Auch kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Oldenburg geachtet werden sollte
Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird meist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz soll beim Kauf natürlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort naturgemäß nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Ebenso sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen soll.
Sonstige Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Ansonsten muss eine eindeutige Bennung bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) dagegen gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter herunter und müssen also des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch brutzeln, generiert aber unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anzünden passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind dennoch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu zügig nach unten und könnten ganz und gar nicht erst eine tolle Raumwärme und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im größeren Rahmen erstehen
Wer den Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Oldenburg auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich preisgünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein beeindruckendes Loch in die Börse, ist schlussendlich allerdings auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Kaminholz auf Anhieb an der Quelle in Oldenburg erwirbt.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Oldenburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Oldenburg sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem sparen will, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.