Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 25746 Heide erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine wohlige Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist herausragend geeignet, um als effizienter Ruhepol den stressigen Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der exklusiven Fertigungen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien installiert und betrieben werden.
Allerdings nach dem Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem geeigneten Brennholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb offerierte Kaminholz in Heide unterscheidet sich manchmal kräftig in seiner Wertigkeit.
Von Bedeutung ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Ausführung und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Holz kann man nicht einfach entflammen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Auch kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Ofenholz in Heide geachtet werden darf
Das Holz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz darf bei der Anschaffung logischerweise trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle verständlicherweise nicht gerade leicht überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Fäule zu sehen sind.
Vorbedingung für eine exakte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Des Weiteren muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Sonstige Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine konkrete Bennung über die einzeln benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Hierdurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) demgegenüber gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter herunter und müssen demgemäß öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress müsste daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist prägnant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Brieftasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind jedoch auch hinterher die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch nach unten und können gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und schöne Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die perfekte Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schließlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im erheblichen Umfang kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Heide auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preiswerter wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht besonders kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein großes Loch in die Börse, ist letztendlich allerdings auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Brennholz unmittelbar beim Förster in Heide kauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Heide ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Heide gepflegt und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen will, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer herrscht.