Ein Kamin ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz Eigenheimbesitzer in 23795 Bad Segeberg erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als guter Ruhepol den stressigen Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der neuartigen Versionen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Allerdings nach dem Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem passenden Ofenholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angebotene Brennmaterial in Bad Segeberg unterscheidet sich gelegentlich deutlich in seiner Güte.
Entscheidend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz hergestellt wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Feuerholz kann man nicht einfach entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Bad Segeberg Rücksicht genommen werden soll
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.
Das Holz sollte bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle selbstverständlich nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine genaue Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine konkrete Angabe über die separat eingesetzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller herunter und sollten dementsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress muss daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Anzünden nützen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt aber auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Damit werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind jedoch auch dann die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell hinab und werden gewiss nicht erst eine wohlige Raumwärme und gemütliche Stimmung entfalten.
Zu dicke Scheite jedoch brennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die ideale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Rahmen kaufen
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Bad Segeberg auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel preiswerter wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein riesiges Loch in die Börse, ist letztendlich allerdings auf die Menge gesehen deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie schaffen, wenn man sein Brennholz auf Anhieb beim Förster in Bad Segeberg erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Bad Segeberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Bad Segeberg sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin ergibt sich.