Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Deutsche in 22527 Hamburg erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine entspannte Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Stimmung und ist besonders geeignet, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der aktuellen Anfertigungen können die Kaminöfen auch in zahlreichen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem bestmöglichen Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zur Anschaffung offerierte Brennholz in Hamburg unterscheidet sich manchmal kräftig in der Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Ausführung und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz können Sie nicht einfach entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Hamburg Rücksicht genommen werden muss
Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird zumeist in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz muss beim Kauf logischerweise durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle natürlich nicht leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine richtige Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Des Weiteren sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen muss.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine konkrete Bennung über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller herunter und sollten entsprechend vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik darf daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, produziert jedoch auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind jedoch auch danach die Scheite zu dünn, so brennen sie zu schnell nieder und können ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Umfang kaufen
Wer den Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware ordern.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preiswerter wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht gerade günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein beeindruckendes Loch in die Börse, ist schlussendlich gleichwohl auf die Menge gesehen viel erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Holz unmittelbar beim Förster in Hamburg einkauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Hamburg reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entwickelt.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Bridget Bell | Wohnaccessoires, Bad & Küche | Große Rainstr. 17, 22765 Hamburg |
Susanne Missal Der Kamin | Haus & Garten | Lehmweg 57, 20251 Hamburg |