Kaminholz in 22453 Hamburg kaufen

Ein Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich mehr und mehr Deutsche in 22453 Hamburg gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist besonders geeignet, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Arbeit zu vergessen.

Dank der exklusiven Anfertigungen dürfen die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern installiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Erwerb und Anschließen stellt sich die Frage nach dem perfekten Ofenholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zum Kauf angepriesene Brennholz in Hamburg unterscheidet sich gelegentlich stark in der Güte.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz fabriziert wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Holz lässt sich nicht ohne Probleme entzünden und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.

Auch kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzusehen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Holz in Hamburg Rücksicht genommen werden muss

Das Holz für den privaten Gebrauch wird häufig in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.

Das Holz muss beim Kauf natürlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort naturgemäß schwer kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine korrekte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Darüber hinaus muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen soll.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine exakte Bennung über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) hingegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller runter und sollten also öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik darf daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es aber nicht.

Richtig ist: Zum Entzünden fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt aber auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich vermindert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anzünden geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind dennoch hinterher die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch nieder und werden beileibe nicht erst eine gute Raumwärme und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite aber verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die perfekte Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letztlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Kaminholz im noch größerem Rahmen erwerben

Wer den Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel billiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein enormes Loch in die Kasse, ist schlussendlich aber auf die Menge betrachtet viel preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Kaminholz unmittelbar beim Förster in Hamburg kauft.

Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Hamburg rein und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entwickelt.

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Susanne Missal Der Kamin Haus & Garten Lehmweg 57, 20251 Hamburg

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