Ein Kaminofen ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz Deutsche in 22301 Hamburg erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine tolle Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet geeignet, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der exklusiven Fertigungen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien eingebaut und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Brennmaterial.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zur Anschaffung angebotene Brennmaterial in Hamburg unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Qualität.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz kann man nicht problemlos entzünden und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Hamburg geachtet werden muss
Das Brennholz für den privaten Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.
Das Holz muss bei der Anschaffung natürlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort verständlicherweise schwer prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Holz.
Ebenso sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Sonstige Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Ansonsten muss eine konkrete Bennung über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) demgegenüber gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter runter und müssen deshalb vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, generiert jedoch auch Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind dennoch hinterher die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu zügig nach unten und werden gewiss nicht erst eine ausreichende Raumwärme und gemütliche Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im erheblichen Umfang erwerben
Wer den Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel kosteneffektiver ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein Loch in die Kasse, ist im Endeffekt indes auf die Menge gesehen viel erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Holz einfach beim Förster in Hamburg kauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Hamburg reinlich und schon portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Kaminfeuer aufkommt.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Bridget Bell | Wohnaccessoires, Bad & Küche | Große Rainstr. 17, 22765 Hamburg |
Susanne Missal Der Kamin | Haus & Garten | Lehmweg 57, 20251 Hamburg |