Ein Kaminofen ist ein Wunsch, den sich zunehmend Eigenheimbesitzer in 22299 Hamburg gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine wohlige Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist herausragend passend, um als effizienter Ruhepol den stressigen Arbeitstag zu vergessen.
Dank der exklusiven Versionen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien montiert und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Erwerb und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem optimalen Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angebotene Brennholz in Hamburg unterscheidet sich bisweilen deutlich in seiner Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz produziert wurde, sondern auch in einem riesigen Maße das Alter, die Qualität und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Holz lässt sich nicht einfach anzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Brennholz in Hamburg geachtet werden darf
Das Holz für den eigenen Einsatz wird meist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz sollte beim Kauf logischerweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle selbstverständlich schwierig kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Ebenso muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln benutzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) hingegen gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder hinunter und müssen dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck kann daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, produziert aber Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Hierdurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind jedoch auch hinterher die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell herab und werden beileibe nicht erst eine ausreichende Raumwärme und entspannte Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im größeren Umfang kaufen
Wer den Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich kosteneffektiver ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist letzten Endes indes auf die Menge betrachtet viel billiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Kaminholz einfach an der Quelle in Hamburg erwirbt.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Hamburg reinlich und schon portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen will, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entsteht.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Bridget Bell | Wohnaccessoires, Bad & Küche | Große Rainstr. 17, 22765 Hamburg |
Susanne Missal Der Kamin | Haus & Garten | Lehmweg 57, 20251 Hamburg |