Ein eigener Ofen ist ein Wunsch, den sich immer mehr Eigenheimbesitzer in 22085 Hamburg gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine entspannte Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist besonders passend, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Firma zu verdrängen.
Dank der modernen Fertigungen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Erwerb und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem optimalen Ofenholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Kauf angepriesene Kaminholz in Hamburg unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Qualität.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz fabriziert wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz lässt sich nicht einfach entfachen und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Holz in Hamburg geachtet werden darf
Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird meist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.
Das Holz soll bei der Anschaffung naturgemäß trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal verständlicherweise nicht gerade leicht begutachten.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Des Weiteren sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen müsste.
Andere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine konkrete Bennung über die einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter runter und sollten dementsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck sollte daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, generiert aber fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Dadurch sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind aber auch darauffolgend die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu schnell runter und könnten beileibe nicht erst eine wohlige Raumwärme und schöne Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im großen Rahmen erstehen
Wer den Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel preisgünstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht besonders preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein Loch in die Kasse, ist im Endeffekt indes auf die Menge betrachtet deutlich günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Ofenholz sofort an der Quelle in Hamburg einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Hamburg rein und schon portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer ergibt sich.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Bridget Bell | Wohnaccessoires, Bad & Küche | Große Rainstr. 17, 22765 Hamburg |
Susanne Missal Der Kamin | Haus & Garten | Lehmweg 57, 20251 Hamburg |