Ein eigener Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend deutsche Bürger in 22041 Hamburg erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist besonders passend, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der modernen Variationen können die heutigen Kamine auch in zahlreichen Häusern installiert und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Erwerb und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem passenden Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zur Anschaffung angepriesene Brennholz in Hamburg unterscheidet sich ab und an stark in der Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern im besonderen Maße das Alter, die Verarbeitung und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Feuerholz lässt sich nicht problemlos anstecken und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ massivem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Brennholz in Hamburg Rücksicht genommen werden kann
Das Brennholz für den eigenen Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz kann beim Kauf natürlich trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort natürlich nicht gerade leicht begutachten.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Des Weiteren sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen müsste.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine exakte Bennung über die separat benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter runter und sollten folglich vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind aber auch danach die Holzstücke zu dünn, so brennen sie zu rasch runter und können auf keinen Fall erst eine tolle Raumwärme und angenehme Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die ideale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet schließlich der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen erwerben
Wer den Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich kosteneffektiver wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein riesiges Loch in die Geldbörse, ist zuletzt allerdings auf die Menge gesehen viel billiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Kaminholz direkt beim Förster in Hamburg erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Hamburg reinlich und vorab portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin aufkommt.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Bridget Bell | Wohnaccessoires, Bad & Küche | Große Rainstr. 17, 22765 Hamburg |
Susanne Missal Der Kamin | Haus & Garten | Lehmweg 57, 20251 Hamburg |