Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Deutsche in 19061 Schwerin erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet geeignet, um als effizienter Ruhepol den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der neuartigen Variationen können die heutigen Kaminöfen auch in sehr vielen Häusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch nach dem Erwerb und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Holz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angepriesene Brennholz in Schwerin unterscheidet sich manchmal kräftig in der Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz produziert wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz können Sie nicht mühelos entfachen und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Schwerin Rücksicht genommen werden muss
Das Ofenholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz müsste bei der Anschaffung selbstverständlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort natürlich nicht gerade leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu sehen sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Angabe über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller hinab und sollten also öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, produziert aber auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Als Folge sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird signifikant verringert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portmonee sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind aber auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu rasch nach unten und können beileibe nicht erst eine ausreichende Raumwärme und schöne Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Scheite allerdings brennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im großen Rahmen erwerben
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Schwerin auch als Schüttware ordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel preisgünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht besonders preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein großes Loch in die Geldbörse, ist letzten Endes indes auf die Menge betrachtet viel preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Brennholz sofort an der Quelle in Schwerin einkauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Schwerin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Schwerin reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer ergibt sich.