Kaminholz in 16761 Hennigsdorf kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend Bewohner von Einfamilienhäusern in 16761 Hennigsdorf gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine passende Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist herausragend geeignet, um als guter Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.

Dank der modernen Variationen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Häusern montiert und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem idealen Brennholz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Kauf offerierte Brennmaterial in Hennigsdorf unterscheidet sich zuweilen kräftig in der eigenen Qualität.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Ausführung und gerade die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz lässt sich nicht einfach anzünden und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Genauso kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Hennigsdorf Rücksicht genommen werden sollte

Das Brennholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.

Das Holz sollte beim Kauf naturgemäß durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort selbstverständlich nicht gerade leicht überprüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Fäule ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket sollte zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Zusätzlich muss das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen soll.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine konkrete Bennung bezüglich der separat verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) demgegenüber gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger herunter und müssen dementsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress sollte daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.

Ganz so leicht ist es dennoch nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird aber, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.

Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind dennoch hinterher die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nach unten und könnten gar nicht erst eine gute Raumtemperatur und tolle Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Kaminholz im größeren Rahmen erstehen

Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Hennigsdorf auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich preisgünstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein Loch in die Haushaltskasse, ist letztendlich jedoch auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz auf Anhieb beim Waldhüter in Hennigsdorf kauft.

Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Hennigsdorf ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Hennigsdorf sauber und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin herrscht.

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