Ein Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 15890 Eisenhüttenstadt erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine entspannte Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet geeignet, um als ordentlicher Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu vergessen.
Dank der zeitgemäßen Varianten können die heutigen Kamine auch in sehr vielen Immobilien installiert und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Holz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zur Anschaffung offerierte Brennmaterial in Eisenhüttenstadt unterscheidet sich zuweilen kräftig in der eigenen Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz hergestellt wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Brennholz kann man nicht ohne Probleme entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Eisenhüttenstadt Rücksicht genommen werden soll
Das Holz für den privaten Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.
Das Holz soll beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle natürlich schwer verifizieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl zu sehen sind.
Voraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Weitere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Sonst muss eine eindeutige Angabe bezüglich der separat gebrauchten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller herunter und sollten dementsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen nützen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, produziert aber auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Dadurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind aber auch darauffolgend die Scheite zu schmal, so brennen sie zu zügig herab und könnten beileibe nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite jedoch brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im noch größerem Umfang erwerben
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Eisenhüttenstadt auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preisgünstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein großes Loch in die Börse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge gesehen viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz gleich an der Quelle in Eisenhüttenstadt kauft.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Eisenhüttenstadt ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Eisenhüttenstadt reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen will, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Kaminfeuer herrscht.