Ein eigener Kamin ist ein Verlangen, dass sich mehr und mehr Eigenheimbesitzer in 15344 Strausberg gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine tolle Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist besonders passend, um als effektiver Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der modernen Anfertigungen dürfen die Kamine auch in sehr vielen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Holz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Strausberg unterscheidet sich bisweilen stark in seiner Beschaffenheit.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern im besonderen Maße das Alter, die Verarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz kann man nicht problemlos entflammen und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Auch kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Strausberg Rücksicht genommen werden darf
Das Kaminholz für den eigenen Einsatz wird im Regelfall in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz zu erwerben.
Das Holz sollte beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal naturgemäß schwer prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Andernfalls muss eine konkrete Bennung bezüglich der individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) dagegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter herunter und sollten dementsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik darf daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es allerdings nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen eignen sich die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind aber auch anschließend die Scheite zu dünn, so brennen sie zu zügig nieder und werden ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumwärme und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im großen Rahmen erwerben
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Strausberg auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich kostengünstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein Loch in die Kasse, ist im Endeffekt jedoch auf die Menge gesehen viel billiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Kaminholz sofort beim Waldhüter in Strausberg einkauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Strausberg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Strausberg reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin aufkommt.