Ein persönlicher Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 14482 Potsdam gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine schöne Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der aktuellen Variationen können die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien installiert und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Erwerb und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem passenden Brennmaterial.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Erwerb angepriesene Brennmaterial in Potsdam unterscheidet sich ab und an kräftig in der Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Nutzholz lässt sich nicht einfach anzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Auch kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Brennholz in Potsdam Rücksicht genommen werden kann
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz sollte bei der Anschaffung natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal verständlicherweise schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Stockflecken oder gar Gammel ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen müsste.
Andere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Andernfalls muss eine eindeutige Angabe über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichförmig. Als Folge lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) demgegenüber gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder hinunter und sollten entsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress muss daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, generiert aber fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird indes, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist prägnant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind jedoch auch dann die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch hinab und können gewiss nicht erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings brennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Umfang erwerben
Wer genug Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Potsdam auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich billiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuallererst ein beeindruckendes Loch in die Haushaltskasse, ist schließlich aber auf die Menge betrachtet viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Brennholz sofort an der Quelle in Potsdam erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Potsdam ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Potsdam sauber und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt sich.
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