Ein eigener Ofen ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß deutsche Bürger in 14199 Berlin gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Stimmung und ist herausragend passend, um als guter Ruhepol den stressigen Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der aktuellen Ausführungen können die heutigen Kamine auch in sehr vielen Wohnungen installiert und betrieben werden.
Aber spätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem optimalen Ofenholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angebotene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich ab und an stark in der eigenen Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Verarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Brennholz können Sie nicht einfach anstecken und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden kann
Das Kaminholz für den eigenen Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz sollte beim Kauf natürlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort selbstverständlich nicht leicht prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur kleiner einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Ebenso sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen soll.
Zusätzliche Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Ansonsten muss eine konkrete Angabe über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter herunter und sollten deshalb des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress muss daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, produziert aber fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Damit werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anzünden geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu zügig hinab und werden beileibe nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und angenehme Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings brennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die optimale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen erwerben
Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachhandel doch recht viel kosteneffektiver wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist im Endeffekt indes auf die Menge gesehen deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Brennholz unmittelbar beim Förster in Berlin kauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entsteht.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |