Kaminholz in 14197 Berlin kaufen

Ein eigener Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich zunehmend Eigenheimbesitzer in 14197 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht allein eine wohlige Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist bestens passend, um als effizienter Ruhepol den stressigen Tag in der Arbeit zu vergessen.

Dank der modernen Ausführungen dürfen die Kamine auch in sehr vielen Wohneinheiten eingebaut und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem bestmöglichen Kaminholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zum Kauf angepriesene Brennholz in Berlin unterscheidet sich bisweilen stark in seiner Qualität.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Holz lässt sich nicht einfach entzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Auch kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was beim Kauf von gutem Holz in Berlin geachtet werden soll

Das Ofenholz für den privaten Gebrauch wird zumeist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.

Das Holz sollte beim Kauf verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal natürlich nicht gerade leicht prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine exakte Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzscheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Kaminholz.

Des Weiteren sollte das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen soll.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Anderenfalls muss eine eindeutige Angabe über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher hinunter und müssen demgemäß öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik sollte daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so einfach ist es dennoch nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, erzeugt jedoch auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird dennoch, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich reduziert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Scheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind jedoch auch anschließend die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch runter und werden beileibe nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und tolle Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite allerdings brennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.

Kaminholz im großen Rahmen erwerben

Wer genug Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel günstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht gerade kostengünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein Loch in die Geldbörse, ist zuletzt gleichwohl auf die Menge betrachtet deutlich günstiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich schaffen, wenn man sein Brennholz sofort an der Quelle in Berlin einkauft.

Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin reinlich und bereits portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem traumhaften Kaminfeuer herrscht.

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