Kaminholz in 14131 Berlin kaufen

Ein Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich mit steigender Tendenz deutsche Bürger in 14131 Berlin erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine wohlige Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effektiver Ruhepol den stressigen Tag in der Firma zu vergessen.

Dank der neuartigen Versionen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem perfekten Holz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zur Anschaffung angebotene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich manchmal kräftig in seiner Güte.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern auch in einem besonderen Maße das Alter, die Verarbeitung und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Holz lässt sich nicht einfach entzünden und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.

Auf was beim Kauf von gutem Feuerholz in Berlin Rücksicht genommen werden darf

Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.

Das Holz soll beim Kauf logischerweise durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle verständlicherweise schwierig verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine exakte Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr H2O enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen muss.
Sonstige Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine konkrete Bennung bezüglich der separat benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter hinunter und sollten demgemäß vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress darf daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es indes nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, erzeugt aber Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind jedoch auch dann die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu rasch herab und könnten ganz und gar nicht erst eine gute Raumwärme und schöne Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die ideale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im größeren Rahmen erstehen

Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich kosteneffektiver ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein enormes Loch in die Kasse, ist schlussendlich indes auf die Menge gesehen viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Kaminholz auf Anhieb beim Förster in Berlin erwirbt.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Berlin rein und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dennoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entsteht.

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