Kaminholz in 14089 Berlin kaufen

Ein eigener Kaminofen ist ein Wunsch, den sich vermehrt Eigenheimbesitzer in 14089 Berlin erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist bestens verwendbar, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Arbeitstag zu verdrängen.

Dank der zeitgemäßen Variationen können die Kamine auch in zahlreichen Immobilien eingebaut und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem geeigneten Brennholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zum Erwerb offerierte Kaminholz in Berlin unterscheidet sich gelegentlich deutlich in seiner Güte.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern im besonderen Maße das Alter, die Ausführung und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz können Sie nicht mühelos anzünden und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Genauso kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.

Auf was beim Kauf von gutem Brennholz in Berlin geachtet werden müsste

Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird in der Regel in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.

Das Holz muss beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle natürlich schwierig kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.

Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Bennung bezüglich der individuell verwendeten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger herunter und müssen entsprechend vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck muss daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es allerdings nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken dienen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, generiert aber Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Somit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind aber auch dann die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch hinab und werden ganz und gar nicht erst eine gute Raumwärme und angenehme Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.

Kaminholz im erheblichen Rahmen erwerben

Wer genug Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel kosteneffektiver wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein großes Loch in die Börse, ist letzten Endes dennoch auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Ofenholz sofort beim Waldhüter in Berlin einkauft.

Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin rein und bereits portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin aufkommt.

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