Kaminholz in 13627 Berlin kaufen

Ein Ofen ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 13627 Berlin erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine wohlige Wärme aus, er bietet auch eine romantische Stimmung und ist herausragend passend, um als ordentlicher Ruhepol den stressigen Tag in der Arbeit zu vergessen.

Dank der modernen Ausführungen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Häusern installiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem perfekten Holz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Kauf angebotene Brennholz in Berlin unterscheidet sich gelegentlich stark in der eigenen Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern auch im größeren Maße das Alter, die Verarbeitung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Brennholz kann man nicht mühelos entflammen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was beim Kauf von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden muss

Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird meistens in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.

Das Holz müsste bei der Anschaffung natürlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal natürlich nicht leicht überprüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Voraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Ansonsten muss eine konkrete Bennung über die individuell verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller hinab und sollten deshalb des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress sollte daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.

Ganz so leicht ist es dennoch nicht.

Richtig ist: Zum Entfachen fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, produziert aber Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind aber auch danach die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nieder und werden ganz und gar nicht erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite jedoch verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die perfekte Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.

Kaminholz im größeren Umfang erwerben

Wer den Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich günstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht gerade kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist im Endeffekt jedoch auf die Menge betrachtet deutlich erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Kaminholz sofort an der Quelle in Berlin einkauft.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Berlin reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Käufer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Kaminfeuer herrscht.

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