Kaminholz in 13591 Berlin kaufen

Ein Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich mehr und mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 13591 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er bringt auch eine romantische Atmosphäre und ist besonders passend, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Firma zu vergessen.

Dank der neuartigen Anfertigungen dürfen die heutigen Kamine auch in sehr vielen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Jedoch nach dem Erwerb und Anschließen stellt sich die Frage nach dem bestmöglichen Holz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zum Kauf offerierte Brennholz in Berlin unterscheidet sich ab und an stark in der Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz hergestellt wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Qualität und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Holz lässt sich nicht mühelos anstecken und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Berlin geachtet werden soll

Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz muss bei der Anschaffung natürlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort naturgemäß schwierig begutachten.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur niedriger einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine eindeutige Angabe bezüglich der separat benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher hinunter und müssen demgemäß häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck müsste daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.

Richtig ist: Zum Entflammen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, generiert jedoch auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind dennoch anschließend die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu zügig nieder und werden gar nicht erst eine gute Raumwärme und schöne Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.

Brennholz im noch größerem Rahmen kaufen

Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel kosteneffektiver ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein großes Loch in die Kasse, ist im Endeffekt indes auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Ofenholz gleich an der Quelle in Berlin einkauft.

Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Berlin reinlich und bereits portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entsteht.

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