Ein persönlicher Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Deutsche in 13585 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist herausragend verwendbar, um als guter Ruhepol den anstrengenden Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der aktuellen Versionen dürfen die aktuellen Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem passenden Ofenholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Kauf angepriesene Brennholz in Berlin unterscheidet sich gelegentlich stark in der eigenen Wertigkeit.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und gerade die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Brennholz lässt sich nicht einfach anstecken und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Holz in Berlin Rücksicht genommen werden sollte
Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz darf bei der Anschaffung verständlicherweise nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort naturgemäß schwer begutachten.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Ebenso sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen soll.
Andere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine exakte Angabe über die individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Somit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter herunter und müssen also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck sollte daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen nützen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, erzeugt aber auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird jedoch, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Damit sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind jedoch auch dann die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu rasch runter und werden gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und angenehme Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite jedoch brennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware ordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich preiswerter wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Börse, ist schlussendlich gleichwohl auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Kaminholz auf Anhieb an der Quelle in Berlin erwirbt.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Berlin gepflegt und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet sparen will, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Kaminfeuer herrscht.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |