Kaminholz in 13507 Berlin kaufen

Ein Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 13507 Berlin erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine tolle Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist bestens geeignet, um als ordentlicher Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Arbeit zu verdrängen.

Dank der neuartigen Variationen dürfen die aktuellen Kamine auch in sehr vielen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem idealen Kaminholz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Kauf angepriesene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich zuweilen deutlich in der eigenen Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz produziert wurde, sondern auch in einem riesigen Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Brennholz lässt sich nicht ohne Probleme entfachen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Holz in Berlin geachtet werden sollte

Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird zumeist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.

Das Holz sollte beim Kauf logischerweise nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien an Ort und Stelle verständlicherweise schwer prüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket sollte zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Ebenso muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Andere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine konkrete Angabe über die einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder herunter und müssen dementsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress müsste daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es allerdings nicht.

Korrekt ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird aber, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch der Geldbeutel sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind aber auch danach die Holzstücke zu dünn, so brennen sie zu rasch herab und könnten ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.

Brennholz im noch größerem Rahmen erwerben

Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich billiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein Loch in die Kasse, ist zuletzt jedoch auf die Menge gesehen viel erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Holz unmittelbar beim Großhändler in Berlin kauft.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und schon portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin entwickelt sich.

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