Kaminholz in 13359 Berlin kaufen

Ein Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich vermehrt Eigenheimbesitzer in 13359 Berlin gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Büro zu vergessen.

Dank der modernen Anfertigungen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem passenden Kaminholz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zum Erwerb angepriesene Brennholz in Berlin unterscheidet sich mitunter kräftig in der eigenen Qualität.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Holz fabriziert wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Verarbeitung und insbesondere die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Nutzholz können Sie nicht ohne Probleme anstecken und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Berlin Rücksicht genommen werden darf

Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz muss beim Kauf verständlicherweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort naturgemäß nicht gerade leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.

Zusätzlich muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Sonstige Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unreine (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine exakte Angabe über die separat gebrauchten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter hinab und sollten dementsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck darf daher am besten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es dennoch nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, erzeugt jedoch auch Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird gleichwohl, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind jedoch auch hinterher die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu zügig runter und werden auf keinen Fall erst eine ausreichende Raumtemperatur und gemütliche Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.

Kaminholz im großen Umfang erwerben

Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel kostengünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist letzten Endes aber auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Holz gleich beim Waldhüter in Berlin einkauft.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Berlin sauber und schon portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin aufkommt.

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