Ein Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Eigenheimbesitzer in 13357 Berlin gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine schöne Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der exklusiven Fertigungen dürfen die Kamine auch in zahlreichen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Jedoch spätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem bestmöglichen Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angepriesene Brennholz in Berlin unterscheidet sich ab und an stark in seiner Wertigkeit.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz fabriziert wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Ausführung und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz können Sie nicht ohne Probleme entzünden und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden sollte
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz sollte bei der Anschaffung selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal verständlicherweise schwer prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl zu sehen sind.
Vorbedingung für eine richtige Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Darüber hinaus muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen darf.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine konkrete Bennung bezüglich der einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher runter und sollten demgemäß vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck darf daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, generiert aber auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird signifikant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind aber auch dann die Scheite zu schmal, so brennen sie zu schnell nach unten und werden auf keinen Fall erst eine ausreichende Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Holzscheite jedoch brennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die optimale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen erstehen
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel günstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist schließlich aber auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Ofenholz sofort an der Quelle in Berlin erwirbt.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin gepflegt und schon portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Kaminfeuer entwickelt sich.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |