Kaminholz in 13351 Berlin kaufen

Ein eigener Kamin ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 13351 Berlin gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vorzüglich verwendbar, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.

Dank der aktuellen Varianten können die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Kauf und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem optimalen Brennmaterial.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Kauf angebotene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Güte.
Maßgeblich ist dabei allerdings nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Feuerholz können Sie nicht einfach entflammen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Auch kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf beim Kauf von gutem Ofenholz in Berlin Rücksicht genommen werden sollte

Das Holz für den privaten Einsatz wird meist in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz kann bei der Anschaffung selbstverständlich trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle verständlicherweise schwer prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur niedriger Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu sehen sind.
Vorbedingung für eine richtige Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.

Zusätzlich sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Holz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine eindeutige Angabe bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher runter und sollten folglich vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es dennoch nicht.

Korrekt ist: Zum Anstecken dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten gleichwohl primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, produziert aber unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das vereinfacht das Entfachen.
Sind aber auch dann die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu schnell runter und könnten auf keinen Fall erst eine gute Raumwärme und gemütliche Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die bestmögliche Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die richtige Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.

Brennholz im größeren Rahmen erstehen

Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preisgünstiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein großes Loch in die Börse, ist letzten Endes allerdings auf die Menge betrachtet deutlich günstiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Kaminholz einfach an der Quelle in Berlin einkauft.

Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen will, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin entwickelt sich.

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