Kaminholz in 13129 Berlin kaufen

Ein eigener Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Eigenheimbesitzer in 13129 Berlin erfüllen.
Denn er strahlt nicht alleine eine wohlige Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Stimmung und ist besonders verwendbar, um als effektiver Ruhepol den anstrengenden Tag in der Firma zu vergessen.

Dank der exklusiven Varianten dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnungen installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem optimalen Brennholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zur Anschaffung offerierte Brennholz in Berlin unterscheidet sich mitunter deutlich in der Wertigkeit.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz fabriziert wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Nutzholz kann man nicht problemlos anzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Ebenfalls kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzusehen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Berlin geachtet werden muss

Das Kaminholz für den privaten Einsatz wird meistens in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz darf bei der Anschaffung natürlich trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle natürlich nicht gerade leicht verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.

Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen muss.
Andere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine konkrete Bennung bezüglich der einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Somit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter hinunter und sollten demgemäß öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so leicht ist es aber nicht.

Richtig ist: Zum Entzünden eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, produziert jedoch auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird jedoch, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Somit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind dennoch darauffolgend die Scheite zu dünn, so brennen sie zu rasch runter und könnten gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und tolle Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im noch größerem Umfang kaufen

Wer den Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preisgünstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein enormes Loch in die Börse, ist letzten Endes indes auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Brennholz direkt beim Großhändler in Berlin einkauft.

Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Berlin sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet sparen will, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Kaminfeuer kommt.

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