Ein eigener Ofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Eigenheimbesitzer in 13088 Berlin gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine wohlige Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Firma zu verdrängen.
Dank der modernen Variationen dürfen die Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern montiert und betrieben werden.
Aber nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Brennholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Erwerb angepriesene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich zuweilen kräftig in der Güte.
Von Bedeutung ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Holz produziert wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz können Sie nicht problemlos entfachen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Genauso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Berlin Rücksicht genommen werden müsste
Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird im Regelfall in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz müsste beim Kauf naturgemäß trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal natürlich schwierig überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine genaue Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Anderenfalls muss eine eindeutige Angabe bezüglich der individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher runter und müssen also öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik sollte daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Somit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu rasch nieder und werden ganz und gar nicht erst eine gute Raumwärme und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die perfekte Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen erwerben
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich preisgünstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar ein beeindruckendes Loch in die Haushaltskasse, ist letzten Endes aber auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Kaminholz direkt beim Großhändler in Berlin kauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Berlin gepflegt und schon portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dennoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem traumhaften Kaminfeuer entwickelt sich.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |