Kaminholz in 13053 Berlin kaufen

Ein Kamin ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Deutsche in 13053 Berlin gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine schöne Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist vortrefflich verwendbar, um als ordentlicher Pol der Ruhe den stressigen Tag in der Firma zu verdrängen.

Dank der zeitgemäßen Anfertigungen können die Kamine auch in zahlreichen Immobilien montiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem idealen Holz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zur Anschaffung angebotene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich bisweilen deutlich in der Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz fabriziert wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Qualität und gerade die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Feuerholz können Sie nicht einfach anzünden und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden darf

Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.

Das Holz darf bei der Anschaffung naturgemäß trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal selbstverständlich schwer verifizieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine vollständige Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine eindeutige Bennung über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter runter und sollten folglich des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress müsste daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es indes nicht.

Korrekt ist: Zum Entfachen taugen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch brutzeln, erzeugt aber auch Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist signifikant reduziert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind dennoch hinterher die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu schnell nieder und werden gar nicht erst eine tolle Raumwärme und tolle Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die optimale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet schließlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Kaminholz im noch größerem Umfang erwerben

Wer den Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware ordern.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel billiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist im Endeffekt aber auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Brennholz einfach beim Großhändler in Berlin erwirbt.

Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Berlin gepflegt und schon portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Kaminfeuer entsteht.

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