Kaminholz in 12681 Berlin kaufen

Ein Kamin ist ein Wunsch, den sich mehr und mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 12681 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vortrefflich geeignet, um als ordentlicher Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Büro zu vergessen.

Dank der exklusiven Variationen dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem geeigneten Holz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zur Anschaffung angebotene Brennholz in Berlin unterscheidet sich zuweilen stark in der Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern in einem besonderen Maße das Alter, die Verarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Kaminholz lässt sich nicht ohne Probleme entflammen und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Ebenfalls kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzusehen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Brennholz in Berlin geachtet werden muss

Das Ofenholz für den privaten Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz darf beim Kauf verständlicherweise trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort naturgemäß schwierig begutachten.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Vorbedingung für eine exakte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Zusätzlich sollte das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen soll.
Weitere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Anderenfalls muss eine eindeutige Bennung über die einzeln benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) jedoch zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinunter und sollten also häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress muss daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so einfach ist es indes nicht.

Richtig ist: Zum Entflammen nützen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, generiert jedoch auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Als Folge wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie die Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind dennoch hinterher die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch nieder und können auf keinen Fall erst eine tolle Raumtemperatur und gemütliche Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letztendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im noch größerem Umfang kaufen

Wer den Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel günstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist zuletzt allerdings auf die Menge betrachtet viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Brennholz auf Anhieb beim Großhändler in Berlin erwirbt.

Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Berlin reinlich und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entwickelt sich.

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