Kaminholz in 12621 Berlin kaufen

Ein eigener Kamin ist ein Wunsch, den sich immer mehr Eigenheimbesitzer in 12621 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er bringt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Geschäft zu vergessen.

Dank der aktuellen Ausführungen können die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Allerdings im Anschluss an den Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem passenden Kaminholz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Kauf angepriesene Kaminholz in Berlin unterscheidet sich mitunter stark in der eigenen Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Brennholz können Sie nicht mühelos anzünden und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Ebenfalls kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Brennholz in Berlin Rücksicht genommen werden kann

Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz zu erwerben.

Das Holz kann beim Kauf natürlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle naturgemäß schwer prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur niedriger einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Fäule zu sehen sind.
Vorbedingung für eine exakte Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Des Weiteren muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Andere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Bennung bezüglich der separat eingesetzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger herunter und müssen also häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.

Ganz so leicht ist es jedoch nicht.

Korrekt ist: Zum Entflammen taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, erzeugt jedoch auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird jedoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind jedoch auch hinterher die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu rasch nach unten und könnten ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.

Brennholz im erheblichen Umfang kaufen

Wer den Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel kostengünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein Loch in die Haushaltskasse, ist schließlich jedoch auf die Menge gesehen deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Holz sofort beim Großhändler in Berlin kauft.

Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin herrscht.

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