Kaminholz in 12587 Berlin kaufen

Ein persönlicher Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß Deutsche in 12587 Berlin erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine tolle Wärme aus, er bietet auch eine romantische Stimmung und ist vortrefflich verwendbar, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Büro zu vergessen.

Dank der exklusiven Ausführungen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Erwerb und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem geeigneten Brennmaterial.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zur Anschaffung offerierte Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich gelegentlich kräftig in der Wertigkeit.
Von Bedeutung ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz produziert wurde, sondern auch im größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Feuerholz kann man nicht mühelos entfachen und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Ebenfalls kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Berlin geachtet werden muss

Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.

Das Holz soll beim Kauf selbstverständlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort naturgemäß schwierig prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.

Darüber hinaus muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen müsste.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine konkrete Angabe bezüglich der separat eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinab und sollten folglich vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck sollte daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so leicht ist es allerdings nicht.

Korrekt ist: Zum Entzünden fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, generiert jedoch auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Dadurch sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant reduziert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind aber auch dann die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu schnell herab und können auf keinen Fall erst eine wohlige Raumwärme und entspannte Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite jedoch brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die perfekte Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im erheblichen Rahmen erwerben

Wer ausreichend Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kostengünstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist letztendlich gleichwohl auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Brennholz einfach an der Quelle in Berlin erwirbt.

Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Berlin sauber und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen möchte, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer kommt.

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